So was tragisches, kann man es glauben? Ich bin nur ein fehlendes Kabel von kostenlosem Internet entfernt. Im Flughafen hat NetAngola eine Telefondose und eine Steckdose installiert, doch leider muss ich mich auf das Benutzen letzterer beschränken.
2½ Stunden bis Abflug, genug Zeit also, um von meiner dritten Nacht in Luanda zu schreiben.
Doch erst der Tag: Ich bin gestern gegen 10 Uhr morgens gelandet, ohne Pass. Doch direkt an der Rollfeldkante steht werde ich wieder mal verwundert von einem ADPP-Arbeiter (Francisco) begrüßt. Wie schaffen die es, in diesen heiligen Bereich der Flughäfen einzudringen? Nun bekomme ich meinen Pass überreicht und kann ihn wenig später brav vorzeigen. Es ist warm. Dann beginnt ein schier endlos scheinendes, 2-stündiges Warten auf's Gepäck. Irgendwann kommt ein Traktor in die Halle gefahren, das erste Gepäck wird auf's Band geworfen: Säcke mit Möhren, Säcke mit Kartoffeln, eine Reisetasche, Säcke mit Reis, ein Rucksack... Nach einer Weile kommt auch meine 27 kg vorbei und wir gehen in Richtung Auto. Das ist perfekt geparkt und daher nur 10 Meter vom Eingang des Domestic-Terminals entfernt. Doch es ist soooo heiß. Ich fühle mich an September errinnert. Im Schatten 36°, in der Sonne unaussprechlich. Kaum sitzen wir im Auto, herrschen drinne frische 18° und ich bedauere jeden Anwesenden in dieser Stadt, der keine konditionierte Luft atmen kann. Wenig später finde ich mich in der Rezeption wieder, genau jene heiße Luft läßt mich beim Nichtstun schwitzen. Ich scheine Irgendwie vergessen worden zu sein, alle Dänen scheinen ein Meeting zu haben. Dann ruft Anna aus Huambo an, sie sagt mir, dass sie diese Situation kennt und an wen ich mich wenden kann. Wenig später sitze ich im heißen Schatten irgendeines exotischen Baumes und trinke echten, leckeren Kaffee mit einer der 3 Dänen, die gerade vor 14 Tagen mit Anna Lausing in die Provinz gekommen sind. Wir reden über viele interessante Dinge und die eine Dänin wird gelegentlich durch eine andere abgelöst und es jede ist unverwechselbar dänisch und echt Lehrer. Die Leute vom Vestuario laden mich zu jenem Essen ein, über das ich gestern schrieb. Ich werde wenig später Briefköpfe für die ADPP-EPF-Schulen in Angola designen. Ich mag die Atmosatmosphere, die so anders als in Huambo ist, trotz der Hitze. Kopf Version 2 sieht gut aus und ich bin ziemlich sicher, dass ich bei meiner Rückkehr eben jenen Kopf wiedersehen werde. Der schwierige Teil lag im einbauen aller Logos aller Partner. Wo ich eher der weniger-ist-mehr-Gestalter bin, muss ich mich natürlich trotzdem ein bisschen den Kundenwünschen unterordnen.
Ich treffe Bo Høier wieder, und im Gegensatz zu unserem ersten Treffen in Huambo und unserem Gespräch über's Computer-reparieren kommen wir total ins Plaudern. Sehr sympathisch. Er ist dänisch, blond, Mitte 40, spricht im Gegensatz zu vielen ADPP-Leuten extrem gewähltes Englisch. Wir reden auch über seine Arbeit in Luanda und natürlich ist es weder die chaotische Stadt noch ihre Klimalage aber die politische Besonderheit: Alle NGOs und Firmen und Ministerien sind hier und Bo arbeitet in PinD, organisiert also Spenden für ADPP. Wir kommen irgendwann auf die kuriosen Kugelschreiber mit Licht und Kaugummi: 3 Tonnen als eine Spende aus Spanien. Naja, natürlich muste ADPP jene ungerechtfertigen Einführzölle bezahlen, wie alle für alles.
Ich habe auch nochmal bei Arlette +244 (41) 20403 in Huambo angerufen (war nicht zu Hause) um ihres einzelnen Sohnes, Dorivaldo, Händynummer zu erfragen +244 (92) 32 87 38. Der ist superfreundlich und beredet dann mit der telefonverantwortlichen ADPP-Angestellten seine und meine Adresse und macht sich auf dem Weg. Später: Außer den (parece) Studenten in ihren heruntergekommenen Autos und billigen Taxis kommt ein im staubigen Luanda extrem sauberer schwarzer Luxusjeep an. In ihm sitzt ein wunderschönes Mädel (Paula, Freundin eines CHA-Kolegens von Arnold, Arlettes Marido) und bei ein durchaus hübscher Junge in teuren Klamotten. Er fragt mich, ob ich Christian kenne und damit ist ja schon klar, wer er ist. Er spricht exaktes Portugiesisch, aber mit kuriosem Akzent. Wir verstehen uns gleich gut und irgendwann kommen wir auch zu dem Thema, was denn nun Arlette über mich gesagt hat und ob er Bescheid weiß, aber sie hat nur "lerne ihn kennen, er ist besonders" gesagt. Dorivaldo hatte keine Ahnung von irgendwelchen Details, ist überrascht von meinem Alter, weiß nichts von meiner Arbeit oder wie ich Arlette kenne. Macht nix, ich erzähle, was ich erzählen kann.
1½ Stunden bis zum Abflug, ich wurde noch immer nicht aufgerufen.
Wir reden, ich frage ADPP-Leute, ob ich in Dorivaldos Haus schlafen kann: Natürlich nicht, Verantwortung blabla. DIs dürfen keine Verantwortung übernehmen, das kenne ich ja schon. Irgendwann ist Anne Lausing da, wir haben ein nettes Meeting. Trotz jedermanns Unverständnis in dieser Sache: Ich finde die Mitte-50-jährige charismatische Hardline-Humana-Mitbegründerin symphatisch. Der Fahrer Francisco läst auf sich warten, ich rede abwechselnd mit Anne und Dorivaldo, der redet in der Zwischenzeit mit seinem Händy mit diversen Freundinnen. Es ist übrigens sehr schräg, plötzlich wieder Leute mit Telefonen herumspielen zu sehen. Keine Gefahr, dass ich es jemals vermissen würde. Er hat kein Geld auf dem Telefon, deswegen ist es schon interessant, das sein Telefon ständig klingelt. À propos, es scheint, als hätte Anne eine neue Nummer: In Dänemark war es ihr Telefon, das ständig wichter war als jede aktuelle Tätigkeit: Beim Jogen, beim Meeting, beim Essen: Ihr Telefon konnte nicht schweigen. Auch an ihren gestrigen Fragen merke ich: Sie ist ein Organisationstalent. Eine der wenigen, die Humana am Laufen halten.
Irgendwann kommt Francisco endlich, und nach einigem Überreden ist es plötzlich gebongt, ich werde ihn Dorivaldos Haus schlafen, und wir werden ausgehen und seine Freunde können wir auch noch abholen und eine Dusche darf ich auch noch nehmen. Ich dusche eiskalt. Er bietet mir einen kompletten Satz Klamotten an, ich nehme nach Zögern Parfum und Turnschuhe. Das Gefühl der kalten Dusche ist schon wieder verschwunden. Luanda ist heiß. Im Restaurant spielt die Band allernetten Blues. Luanda ist also musikalisch weltoffener und meine beiden Begleiter mögens auch und kennen im Gegensatz zu mir Texte.
Ich muss feststellen, dass 100 DM für luandianische Restaurants nicht besonders viel Geld ist und trinke einen leckeren Expresso mit Zimt. Aus finanziellen Gründen wechseln wir das Restaurant von "Miami" zum "Ponte Final", dem Letzten auf der langgestreckten Halbinsel Ilha vor der Küste Luandas. Ich esse nach Mutzureden gegrillten Choco für 18 $. Ich weiß noch nicht, was es genau war, aber ich glaube Tintenfisch. Mit dem Wörterbuch habe ich bisher noch kein positiven Ergebnisse auf diesem Gebiet vorzuweisen, doch mein gutes Gelbes ist schon im Flugzeug. Die Jungens sind toll zum Plaudern, und das ist toll, weil ich mit dem durchschnittlichen 17-jährigen nicht zu viele gemeinsame Interessen habe. Ich glaube, das es 1 Uhr ist, als ich - von der netten Paula heimgebracht wieder in Dorivaldos Haus erkläre, wie er mit seinem Laptop CDs kopieren kann. Die notwendige Aircondition summt, als wir gegen 2 einschlafen, um gegen 6:30 wieder aufzuwachen. Demzufolge ist Dorivaldo mächtig müde und weiß nicht so recht, ob er zu seinen Filmaufnahmen gehen soll. Ich rate ihm, doch hinzugehen, weil ein weiterer Werbespot ja schon einen Karrieresprung bewirken kann, oder? Er fällt in Was-soll-ich-anziehen-Panik, ich dusche und kleide mich und schon hupt es, Francisco ist da und will absolut überhaupt nicht warten. Deshalb habe ich keine Zeit zum Tschüss-Sagen und Dorivaldo Zeit zum Schlafen, weil keinen Transport zum Shooting.
Eine Stunde zum Abflug, ich gehe jetzt mal schauen, ob ich schon auf der Anzeige stehe. Und genau jetzt kommt auch die Ansage. Morgen früh um 6 komme ich dann hoffentlich zusammen mit meinem Gepäck bei meiner Mama in Frankfurt an. Könnt ihr euch vorstellen, was für Diskussionen ich mit den Verantwortlichen von Ethiopian Airlines über mein vorzeitiges Aussteigen in Frankfurt und die entsprechenden Zettel am Gepäck hatte?
Das Foto habe ich übrigens in Dänemark im Internet gefunden, nicht etwa auf der Seite der Fluggesellschaft, sondern mit Google nach dem Stichwort "flugzeug".
2½ Stunden bis Abflug, genug Zeit also, um von meiner dritten Nacht in Luanda zu schreiben.
Doch erst der Tag: Ich bin gestern gegen 10 Uhr morgens gelandet, ohne Pass. Doch direkt an der Rollfeldkante steht werde ich wieder mal verwundert von einem ADPP-Arbeiter (Francisco) begrüßt. Wie schaffen die es, in diesen heiligen Bereich der Flughäfen einzudringen? Nun bekomme ich meinen Pass überreicht und kann ihn wenig später brav vorzeigen. Es ist warm. Dann beginnt ein schier endlos scheinendes, 2-stündiges Warten auf's Gepäck. Irgendwann kommt ein Traktor in die Halle gefahren, das erste Gepäck wird auf's Band geworfen: Säcke mit Möhren, Säcke mit Kartoffeln, eine Reisetasche, Säcke mit Reis, ein Rucksack... Nach einer Weile kommt auch meine 27 kg vorbei und wir gehen in Richtung Auto. Das ist perfekt geparkt und daher nur 10 Meter vom Eingang des Domestic-Terminals entfernt. Doch es ist soooo heiß. Ich fühle mich an September errinnert. Im Schatten 36°, in der Sonne unaussprechlich. Kaum sitzen wir im Auto, herrschen drinne frische 18° und ich bedauere jeden Anwesenden in dieser Stadt, der keine konditionierte Luft atmen kann. Wenig später finde ich mich in der Rezeption wieder, genau jene heiße Luft läßt mich beim Nichtstun schwitzen. Ich scheine Irgendwie vergessen worden zu sein, alle Dänen scheinen ein Meeting zu haben. Dann ruft Anna aus Huambo an, sie sagt mir, dass sie diese Situation kennt und an wen ich mich wenden kann. Wenig später sitze ich im heißen Schatten irgendeines exotischen Baumes und trinke echten, leckeren Kaffee mit einer der 3 Dänen, die gerade vor 14 Tagen mit Anna Lausing in die Provinz gekommen sind. Wir reden über viele interessante Dinge und die eine Dänin wird gelegentlich durch eine andere abgelöst und es jede ist unverwechselbar dänisch und echt Lehrer. Die Leute vom Vestuario laden mich zu jenem Essen ein, über das ich gestern schrieb. Ich werde wenig später Briefköpfe für die ADPP-EPF-Schulen in Angola designen. Ich mag die Atmosatmosphere, die so anders als in Huambo ist, trotz der Hitze. Kopf Version 2 sieht gut aus und ich bin ziemlich sicher, dass ich bei meiner Rückkehr eben jenen Kopf wiedersehen werde. Der schwierige Teil lag im einbauen aller Logos aller Partner. Wo ich eher der weniger-ist-mehr-Gestalter bin, muss ich mich natürlich trotzdem ein bisschen den Kundenwünschen unterordnen.
Ich treffe Bo Høier wieder, und im Gegensatz zu unserem ersten Treffen in Huambo und unserem Gespräch über's Computer-reparieren kommen wir total ins Plaudern. Sehr sympathisch. Er ist dänisch, blond, Mitte 40, spricht im Gegensatz zu vielen ADPP-Leuten extrem gewähltes Englisch. Wir reden auch über seine Arbeit in Luanda und natürlich ist es weder die chaotische Stadt noch ihre Klimalage aber die politische Besonderheit: Alle NGOs und Firmen und Ministerien sind hier und Bo arbeitet in PinD, organisiert also Spenden für ADPP. Wir kommen irgendwann auf die kuriosen Kugelschreiber mit Licht und Kaugummi: 3 Tonnen als eine Spende aus Spanien. Naja, natürlich muste ADPP jene ungerechtfertigen Einführzölle bezahlen, wie alle für alles.
Ich habe auch nochmal bei Arlette +244 (41) 20403 in Huambo angerufen (war nicht zu Hause) um ihres einzelnen Sohnes, Dorivaldo, Händynummer zu erfragen +244 (92) 32 87 38. Der ist superfreundlich und beredet dann mit der telefonverantwortlichen ADPP-Angestellten seine und meine Adresse und macht sich auf dem Weg. Später: Außer den (parece) Studenten in ihren heruntergekommenen Autos und billigen Taxis kommt ein im staubigen Luanda extrem sauberer schwarzer Luxusjeep an. In ihm sitzt ein wunderschönes Mädel (Paula, Freundin eines CHA-Kolegens von Arnold, Arlettes Marido) und bei ein durchaus hübscher Junge in teuren Klamotten. Er fragt mich, ob ich Christian kenne und damit ist ja schon klar, wer er ist. Er spricht exaktes Portugiesisch, aber mit kuriosem Akzent. Wir verstehen uns gleich gut und irgendwann kommen wir auch zu dem Thema, was denn nun Arlette über mich gesagt hat und ob er Bescheid weiß, aber sie hat nur "lerne ihn kennen, er ist besonders" gesagt. Dorivaldo hatte keine Ahnung von irgendwelchen Details, ist überrascht von meinem Alter, weiß nichts von meiner Arbeit oder wie ich Arlette kenne. Macht nix, ich erzähle, was ich erzählen kann.
1½ Stunden bis zum Abflug, ich wurde noch immer nicht aufgerufen.
Wir reden, ich frage ADPP-Leute, ob ich in Dorivaldos Haus schlafen kann: Natürlich nicht, Verantwortung blabla. DIs dürfen keine Verantwortung übernehmen, das kenne ich ja schon. Irgendwann ist Anne Lausing da, wir haben ein nettes Meeting. Trotz jedermanns Unverständnis in dieser Sache: Ich finde die Mitte-50-jährige charismatische Hardline-Humana-Mitbegründerin symphatisch. Der Fahrer Francisco läst auf sich warten, ich rede abwechselnd mit Anne und Dorivaldo, der redet in der Zwischenzeit mit seinem Händy mit diversen Freundinnen. Es ist übrigens sehr schräg, plötzlich wieder Leute mit Telefonen herumspielen zu sehen. Keine Gefahr, dass ich es jemals vermissen würde. Er hat kein Geld auf dem Telefon, deswegen ist es schon interessant, das sein Telefon ständig klingelt. À propos, es scheint, als hätte Anne eine neue Nummer: In Dänemark war es ihr Telefon, das ständig wichter war als jede aktuelle Tätigkeit: Beim Jogen, beim Meeting, beim Essen: Ihr Telefon konnte nicht schweigen. Auch an ihren gestrigen Fragen merke ich: Sie ist ein Organisationstalent. Eine der wenigen, die Humana am Laufen halten.
Irgendwann kommt Francisco endlich, und nach einigem Überreden ist es plötzlich gebongt, ich werde ihn Dorivaldos Haus schlafen, und wir werden ausgehen und seine Freunde können wir auch noch abholen und eine Dusche darf ich auch noch nehmen. Ich dusche eiskalt. Er bietet mir einen kompletten Satz Klamotten an, ich nehme nach Zögern Parfum und Turnschuhe. Das Gefühl der kalten Dusche ist schon wieder verschwunden. Luanda ist heiß. Im Restaurant spielt die Band allernetten Blues. Luanda ist also musikalisch weltoffener und meine beiden Begleiter mögens auch und kennen im Gegensatz zu mir Texte.
Ich muss feststellen, dass 100 DM für luandianische Restaurants nicht besonders viel Geld ist und trinke einen leckeren Expresso mit Zimt. Aus finanziellen Gründen wechseln wir das Restaurant von "Miami" zum "Ponte Final", dem Letzten auf der langgestreckten Halbinsel Ilha vor der Küste Luandas. Ich esse nach Mutzureden gegrillten Choco für 18 $. Ich weiß noch nicht, was es genau war, aber ich glaube Tintenfisch. Mit dem Wörterbuch habe ich bisher noch kein positiven Ergebnisse auf diesem Gebiet vorzuweisen, doch mein gutes Gelbes ist schon im Flugzeug. Die Jungens sind toll zum Plaudern, und das ist toll, weil ich mit dem durchschnittlichen 17-jährigen nicht zu viele gemeinsame Interessen habe. Ich glaube, das es 1 Uhr ist, als ich - von der netten Paula heimgebracht wieder in Dorivaldos Haus erkläre, wie er mit seinem Laptop CDs kopieren kann. Die notwendige Aircondition summt, als wir gegen 2 einschlafen, um gegen 6:30 wieder aufzuwachen. Demzufolge ist Dorivaldo mächtig müde und weiß nicht so recht, ob er zu seinen Filmaufnahmen gehen soll. Ich rate ihm, doch hinzugehen, weil ein weiterer Werbespot ja schon einen Karrieresprung bewirken kann, oder? Er fällt in Was-soll-ich-anziehen-Panik, ich dusche und kleide mich und schon hupt es, Francisco ist da und will absolut überhaupt nicht warten. Deshalb habe ich keine Zeit zum Tschüss-Sagen und Dorivaldo Zeit zum Schlafen, weil keinen Transport zum Shooting.
Eine Stunde zum Abflug, ich gehe jetzt mal schauen, ob ich schon auf der Anzeige stehe. Und genau jetzt kommt auch die Ansage. Morgen früh um 6 komme ich dann hoffentlich zusammen mit meinem Gepäck bei meiner Mama in Frankfurt an. Könnt ihr euch vorstellen, was für Diskussionen ich mit den Verantwortlichen von Ethiopian Airlines über mein vorzeitiges Aussteigen in Frankfurt und die entsprechenden Zettel am Gepäck hatte?
Das Foto habe ich übrigens in Dänemark im Internet gefunden, nicht etwa auf der Seite der Fluggesellschaft, sondern mit Google nach dem Stichwort "flugzeug".
Angola
Beschreibung
Von September 2002 bis März 2003 habe ich bei der Organisation ADPP in Huambo, Angola als Tutor gearbeitet. Ich habe Englisch und Computernutzung an einer Schule für angehende Grundschullehrer unterrichtet.