Podium in der berühmtesten Kirche Dresdens: Heute ging es um Utopien für Sachsen.
Gemeinsam mit Nina Eschke vom Institut für Menschenrechte, Mascha Schädlich vom Konzeptwerk Neue Ökonomie und Dr. Gerd Lippold vom SMEKUL durfte ich heute auf dem Podium sprechen.
Es sehr viel Einigkeit, dass und wie wir trotz Ressourcenknappheit gut leben können 🌍💡 - mit einen enkeltauglichen Lebensstil in einer gerechteren Welt. 🌳 💚 🌈
Meine These: Eine Abkehr von fossilem Heizen, fossilem Auto heißt ganz sicher ein Gewinn an Gesundheit. Vermutlich kommt auch ein Mehr an Lebensqualität und internationaler Sicherheit durch den Verzicht auf Erdöl, Erdgas und Kohle. Uns steht ein gewaltiger, teurer Umbau unserer Wirtschaft bevor, aber es lohnt sich. Es ist auch schlau, denn Weiter-so wäre teurer.
Zur Umsetzung der politischen Grundlagen brauchen wir mehr Teilhabe und mehr Dialogformate, wie zum Beispiel Bürger:innenräte.
Wie das oft so ist: für mich waren auch die Vortreffen und das Gespräch nach der Veranstaltung Highlights, um zu Lernen und mich zu vernetzen.
Kateogie: Podiumsdiskussionen
Ich sammle hier, wenn ich auf Podien sprechen durfte.